Foto: KI-generiert
Artikel ursprünglich veröffentlicht auf Freie Welt.net, abzurufen hier
Der mutmaßliche Mörder des 20-jährigen Philippos in Bad Oeynhausen ist ein syrischer Migrant, der 2018 als Kind nach Deutschland gekommen sein soll. Das Mordmotiv bleibt nebulös. Politiker und Behörden schweigen, während sich das ganze Land fragt: Welche Rolle spielte das gut sichtbare, massive Kreuz um den Hals des Opfers bei der tödlichen Attacke?
In der Nacht auf Sonntag, den 23. Juni, erlebte Bad Oeynhausen eine schreckliche Tragödie, als der 20-jährige Philippos Tsanis nach einem brutalen Angriff durch eine Gruppe von Männern, die in den Medien als »südländisch« beschrieben wurden, ums Leben kam. Der Vorfall ereignete sich im Kurpark, nachdem Philippos von der Abifeier seiner Schwester gekommen war. Die Täter, mutmaßlich muslimische Migranten, nahmen den jungen Mann ins Visier, offenbar weil er ein offenes Kreuz trug und somit als christlich erkennbar war.
Die Polizei beschrieb die Täter als etwa 10 Personen, männlich, im Alter von 19-20 Jahren, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet. Die Gruppe griff Philippos und seinen 19-jährigen Begleiter an, als sie auf dem Weg nach Hause waren. Mit Hieben und Tritten prügelten die Männer die beiden jungen Männer nieder und hörten nicht auf, selbst als diese schon am Boden lagen. Philippos erlitt so schwere Verletzungen, dass seine Hirnfunktionen unumkehrbar ausfielen. Am Dienstagnachmittag gab die Polizei offiziell seinen Tod bekannt. Sein Begleiter überlebte den Angriff schwer verletzt und wird noch immer medizinisch behandelt.
Dieser sinnlose Tod hat die Nation erschüttert, doch die Reaktion der Politiker blieb – wie üblich – verhalten. Doch dieser Angriff war nicht nur ein Akt sinnloser Gewalt, sondern trug auch religiöse Untertöne. Philippos, wahrscheinlich griechisch-orthodoxen Glaubens, trug ein offenes Kreuz und wurde deshalb zum Ziel. Die Täter legten eine »Scharia-Mentalität« an den Tag, die Christen als Freiwild ansieht, ähnlich wie es der Koran in seiner radikalsten Auslegung vorschreibt. Diese Christenfeindlichkeit, die sich in vielen Teilen des Islams findet, führte zu einem kaltblütigen Mord.
Die mangelnde Trennung zwischen Islam und Islamismus führt dazu, dass viele Muslime wortwörtlich an den Koran glauben und dessen Gewaltaufrufe gegen Ungläubige umsetzen. Der Fall von Philippos zeigt, wie diese Ideologie in die Tat umgesetzt wird: Ein junger Christ, brutal ermordet, weil er seinen Glauben offen zeigte. Die Täter handelten in dem Bewusstsein, dass ihre Taten von einer apathischen Regierung kaum geahndet würden.
Die Untätigkeit der politischen Führung in Deutschland, die sich unfähig zeigt, ihre eigene Bevölkerung zu schützen, wirft ernste Fragen auf. Politiker, die sonst bei jedem Verbrechen medienwirksam ihr Mitgefühl ausdrücken, blieben im Fall von Philippos schweigsam. Dieser fehlende politische Druck lässt viele Bürger fragen, ob die Regierung überhaupt gewillt ist, ihre Bevölkerung vor solch extremistischen Gewalttaten zu schützen.
Philippos Tod darf nicht nur eine weitere Meldung in den Nachrichten bleiben. Er sollte ein Weckruf sein, der die Notwendigkeit unterstreicht, entschlossener gegen religiös motivierte antichristliche Gewalt vorzugehen und den Schutz aller Bürger sicherzustellen, besonders der Christen in Deutschland.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Die Kirche nimmt Asylbewerber auf, die zurück geschickt werden sollen. Wer zurückgeschickt werden soll, muss sich schon sehr viel Kriminelles geleistet haben. Also schützt sie ausländische
Verbrecher zu Lasten der deutschen Bevölkerung. Und das nicht aus christlicher Nächstenliebe, fordert Geld von der Regierung und kriegt es auch.
Ferner hetzt die Kirche gegen Menschen, die die einzige Opposition wählen. Wir haben nach dem GG freie und geheime Wahlen. Was geht die Kirche etwas an, wie Bürger wählen?! – – Wir sind Christen, aber treten auss der Kirche aus.