Weil die Union gegen die Brandmauer-Erpressung aufbegehren, rufen Antifa, linke NGO´s und ihre fanatisierten Anhänger deutschlandweit zu Hasswochen gegen die Partei. Mit dabei im Sturm auf die Christdemokraten: Vertreter der Amtskirchen.
Brandschatzen gegen Rechts, Sachbeschädigen gegen Rechts, Fassaden mit Kot beschmieren gegen Rechts, Politiker bedrohen und einschüchtern gegen Rechts, sogar Fackelzüge vor CDU-Zweigstellen gegen Rechts – all das geht konform in den Köpfen fanatisierter Kämpfer gegen den Faschmismus, zu dem sich schwarz vermummte Anständige von der Antifa bis hin zu linken NGO´s , Omas gegen Rechts und das gut betuchte, weiße grüne »Shitbürgertum« (Ulf Poschardt) in Köln, Frankfurt am Main, München, Hamburg und vor dem Brandenburger Tor zusammenfanden und immer noch jede Woche -finden.
Es ist dies das verzweifelte Aufbäumen einer jahrelang vom System Scholz und Habeck gut durchgefütterten Kaste linksliberaler Speichellecker und Hofschranzen gegen ihre wie Schnee in der Sonne schmelzende Bedeutung wie Einflussmacht, seitdem die CDU/CSU erklärt hat, die erpresserische, »antidemokratische Kartellabsprache« (Alice Weidel) eines Mitte-linken Parteienblocks im Bundestag zu verlassen und wieder Politik im Interesse der bürgerlichen Mehrheit zu machen.
Einst organisierte die Kirche die Friedensgespräche und Friedensdemos in der DDR, von denen die entscheidenden Impulse ausgingen für die DDR-Bürgerprotestbewegung, die zuletzt zum Fall des Eisernen Vorhangs und der Berliner Mauer 1989/90 führten. Pastoren in der DDR spürten bereits früh den Hauch der Wendestimmung, der sich zum Sturm gegen eine greise, von der Restwelt abgeschottete DDR-Führung auswuchs und handelten mitunter furchtlos im Vertrauen auf die Kraft der sich Bahn brechenden historischen Geschicke. Heute ist davon nichts mehr übrig.
Der politische Wind dreht sich zwar spürbar, angetrieben von den fundamentalen Umwälzungen in den USA unter Präsident Trump, aber Vertreter der Kirchen können von alten Gewohnheiten nicht lassen und beschwören nach wie vor bräsig ihren spätestens unter Ex-Kanzlerin Angela Merkel begonnenen Kampf gegen Rechts, als sei dies und nicht das Evangelium die Daseinsberechtigung der Kirchen.
So kursierte bis ins Kanzleramt ein Papier des Kommissariats der Berliner Bischöfe, das in feinster grüner Schwurbelrhetorik die politische Debatte an der Begrenzung des Zustroms von größtenteils muslimischen Migranten kritisierte. Brutalste, die Bevölkerung bis ins Mark erschütternde Gewaltakte von Migranten gegen unschuldige Menschen wie in Magdeburg und in Aschaffenburg wurden von den Kirchenfunktionären zum Problem mangelnder psychiatrischer Behandlungsmöglichkeiten bagatellisiert. An der ungebremsten, völlig unkontrollierten Überqueren der deutschen Grenzen von Kriminellen, Vergewaltigern und Mördern, die ursächlich ist für einen entsetzlichen Anstieg der Gewalt und Kriminalität, wollen diese Kirchen nichts, aber auch gar nichts ändern, denn es löse angeblich keine Probleme.
Die »Demokratiefeinde«, das seien die »Rechtsextremen«, verbreitet die Vorsitzende der EKD-Synode Anna-Nicole Heinrich auf einer Anti-Rechts vor dem Brandenburger Tor im Orwellschen Deutsch. Man dürfe nicht auf Haß setzen und keine Fakten verdrehen. Und weil für Heinrich Grenzschutz und verfassungsgemäße Migrationskontrolle, die für jeden normal verstandeten Bürger existentiell sind für den Fortbestand eines Landes und einer Nation, mit Haß gleichzusetzen sind, sollen die Bürger weiterhin ungeschützt Terroranschlägen und dem Messer-Dschihad ausgesetzt werden, damit die Moralvorstellungen der grünlinken Anständigen keinen Schaden nehmen.
Es gehört zu den traurigsten und auch widerlichsten Erscheinungen dieser Zeit, daß sich ausgerechnet das wechselnde Führungspersonal der deutschen Amtskirchen als Wegbereiter und Claqueure der Massenmigration aus dem islamischen Raum und der mit ihr einhergehenden Islamisierung Deutschlands in die Bresche warf. Aber auch hier ist der Zusammenhang augenfällig, fällt man dem Geruch des Geldes.
Allein im Jahr 2023 kosteten Bund und Länder »Flucht und Migration« knapp 50 Milliarden Euro. Ein bedeutender Teil dieser unglaublichen Summe fließt direkt in die Kassen derjenigen Stiftungen und Verbände, die sich hautberuflich um die Unterbringung, Versorgung und Begleitung von Asylanten kümmern, im Wesentlichen die beiden großen kirchlichen Wohlfahrtorganisationen Caritas und Diakonie. Über die letzten Jahre hat diese nicht wertschöpfende, sondern vollständig Steuergeld verkonsumierende Asylbetreuung regelrecht industrielle Ausmaße angenommen. Verbunden mit ihr sind nicht nur Millionen Arbeitsplätze, sondern gut dotierte Verwaltungsposten und Leitungsstellen.
Diese angebliche Uneigennützigkeit und angebliche humanitäre Verpflichtung gegenüber Asylanten, die vom »Flüchtlingsbischof« bis hin zum Gemeindepfarrer im Brustton moralischer Unfehlbarkeit verkündet werden, hat eine handfeste Verbindung mit schnödem, aber reichlichem Geld – und das ist der üble Geruch, den die politisierten Amtskirchen nicht los werden.