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Gastbeitrag von Freie Welt
Unter dem Druck der christlichen und bürgerlichen Basis, angeführt von der AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch, hat die schwarz-rote Koalition aus Union und SPD einen beispiellosen Rückschlag erlitten. Die umstrittene SPD-Kandidatin Brosius-Gersdorf, deren Wahl als Bundesverfassungsrichterin geplant war, wurde aufgrund massiver Vorbehalte aus der Union von der Tagesordnung genommen.
Die Absage der Verfassungsrichterwahl im Bundestag am Freitag, dem 11. Juli 2025, markiert einen historischen Moment für Deutschland. Unter dem Druck der christlichen und bürgerlichen Basis, angeführt von der AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch, hat die schwarz-rote Koalition aus Union und SPD einen beispiellosen Rückschlag erlitten. Die umstrittene SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf, deren Wahl als Bundesverfassungsrichterin geplant war, wurde aufgrund massiver Vorbehalte aus der Union von der Tagesordnung genommen. Dieser Vorgang offenbart nicht nur die Unfähigkeit von Bundeskanzler Friedrich Merz, Unionsfraktionschef Jens Spahn und SPD-Vorsitzendem Lars Klingbeil, die Regierung zu führen, sondern läutet auch den Beginn des Endes dieser überforderten Koalition ein. Im Folgenden beleuchten wir die zentralen Aspekte dieses historischen Moments.
Beatrix von Storch: David gegen Goliath
Beatrix von Storch, Abgeordnete der AfD, hat sich als unerschrockene Verfechterin der Wahrheit und der christlich-bürgerlichen Werte erwiesen. Mit ihrer mutigen Frage an Bundeskanzler Friedrich Merz im Bundestag, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren könne, eine Kandidatin wie Brosius-Gersdorf zu wählen, die die Menschenwürde ungeborener Kinder infrage stelle, hat sie einen entscheidenden Schlag gegen die Lügenpolitik der Koalition geführt. Merz’ kurzes „Ja“ löste Entsetzen in der Unionsfraktion aus und entlarvte seine Bereitschaft, christliche Werte für Koalitionsräson zu opfern. Von Storch, als David in diesem Kampf gegen den politischen Goliath Merz, hat die Basis mobilisiert und die Wahrheit ans Licht gebracht. Ihr Einsatz markiert einen Wendepunkt, der die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig prägen wird.
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Frauke Brosius-Gersdorf: Ungeeignet durch linksradikale Ideologie
Die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf steht für eine linksradikale und „woke“ Ideologie, die mit den Grundwerten der christlich-bürgerlichen Mehrheit unvereinbar ist. Ihre Positionen bedeuten einen direkten Angriff auf Ehe, Familie und die christliche Kultur Deutschlands. Brosius-Gersdorf hat sich für eine Liberalisierung des Abtreibungsrechts ausgesprochen und erklärt, dass die Menschenwürde erst ab der Geburt gelte – ein Standpunkt, der von Kirchenvertretern wie dem Kölner Kardinal Woelki als „radikaler Angriff auf die Fundamente der Verfassung“ verurteilt wurde. Darüber hinaus hält sie das Ehegattensplitting und die kostenlose Mitversicherung von Ehepartnern in Pflege- und Rentenversicherungen für verfassungswidrig, während sie Kreuze in Klassenzimmern ablehnt, aber Kopftücher im Staatsdienst befürwortet. Solche Ansichten legen die Axt an die Grundpfeiler der deutschen Gesellschaft und machen sie für das Amt einer Verfassungsrichterin untragbar.
Der Druck der Basis: Ein Sieg der christlichen Werte
Die Absage der Richterwahl ist ein Triumph der christlichen und bürgerlichen Wähler, die sich gegen eine „linke und woke Elite“ erhoben haben. Der massive Druck aus den Wahlkreisen und von konservativen Kräften, einschließlich der katholischen Kirche, zwang die Union, ihre Unterstützung für Brosius-Gersdorf zurückzuziehen. Mehr als 50 bis 60 Abgeordnete der CDU/CSU signalisierten Widerstand, was die Koalition dazu brachte, die Wahl von der Tagesordnung zu nehmen. Dieser Widerstand zeigt, dass die Basis nicht bereit ist, Verrat an ihren Werten hinzunehmen. Die Einheit der christlichen und bürgerlichen Kräfte hat gezeigt, dass sie in der Lage sind, politische Entscheidungen maßgeblich zu beeinflussen und die Funktionsfähigkeit des höchsten Gerichts zu schützen.
Merz, Spahn und Klingbeil: Eine überforderte Regierung
Die Absage der Richterwahl offenbart die Inkompetenz und Überforderung der schwarz-roten Koalition unter Friedrich Merz, Jens Spahn und Lars Klingbeil. Merz, der sich mit seinem „Ja“ zu Brosius-Gersdorf von seiner eigenen Fraktion entfremdete, hat seine Autorität als Kanzler untergraben. Jens Spahn, der als Fraktionschef versäumte, die Widerstände frühzeitig zu erkennen und zu managen, steht als geschwächter Akteur da, der seine Fraktion nicht im Griff hat. SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil, bereits durch eine schwache Wiederwahl als Parteichef geschwächt, zeigte sich unfähig, die SPD-Kandidatin gegen die Angriffe zu verteidigen. Die Koalition agiert aus Angst vor der eigenen Basis, greift zu Täuschungen und lässt sich von internem Streit lähmen. Dieser Vorfall zeigt, dass Schwarz-Rot nicht in der Lage ist, Deutschland in einer Zeit multipler Krisen – von Überschuldung bis zu geopolitischen Spannungen – zu führen.
Plagiatsvorwürfe: Ein Vorwand, um das Gesicht von Friedrich Merz zu wahren
Die Union, angeführt von Friedrich Merz und Jens Spahn, bediente sich der Plagiatsvorwürfe gegen Frauke Brosius-Gersdorf als bequemen Vorwand, um ihre Wahl zu blockieren und das Gesicht zu wahren. Die Vorwürfe, basierend auf einem Gutachten des österreichischen „Plagiatsjägers“ Stefan Weber, der Textübereinstimmungen in Brosius-Gersdorfs Dissertation mit der Habilitationsschrift ihres Mannes festgestellt haben will, wurden von der Union aufgegriffen, obwohl sie nicht unabhängig geprüft wurden. In Wahrheit war der eigentliche Grund für die Absage der Wahl der massive Druck der christlichen und bürgerlichen Basis, die Brosius-Gersdorf als linksradikal und „woke“ ablehnt und ihre Positionen als Angriff auf ihre Werte betrachtet. Merz und Spahn nutzten die Plagiatsvorwürfe als Ausrede, um nicht offen zuzugeben, dass sie vor der Empörung ihrer Wählerschaft kapitulierten. Hätten sie Brosius-Gersdorf gewählt, wäre dies als Verrat an den konservativen Werten der CDU/CSU-Basis gewertet worden, die ihnen dies nie verziehen und ihre Stimmen dauerhaft entzogen hätte.
Der Beginn des Endes der Koalition
Der Abbruch der Richterwahl ist mehr als ein politisches Fiasko – er markiert den Beginn des Endes der schwarz-roten Koalition. Die Unfähigkeit von Merz, Spahn und Klingbeil, einen Konsens herzustellen, zeigt, dass die Koalition auf tönernen Füßen steht. Der Vorfall hat die Brandmauer zwischen Union und konservativen Wählern beschädigt und die AfD gestärkt, die sich als Verteidigerin christlicher Werte positionieren konnte. Beatrix von Storch hat mit ihrem Einsatz nicht nur die Wahl von Brosius-Gersdorf verhindert, sondern auch die Schwächen der Koalitionsführung offengelegt. Dieser Moment könnte das politische Ende von Merz, Spahn und Klingbeil einleiten, da ihre Regierung durch Betrug, Lügen und Angst vor der eigenen Basis geprägt ist. Der Zusammenbruch der Koalition ist heute eingeleitet worden, und die christliche Basis hat einen entscheidenden Sieg errungen.
Ein Wendepunkt für Deutschland
Die Absage der Verfassungsrichterwahl am 11. Juli 2025 ist ein historischer Triumph der christlichen und bürgerlichen Wähler, angeführt von Beatrix von Storch. Ihr Kampf gegen die linksradikale Ideologie von Frauke Brosius-Gersdorf hat die Schwächen der schwarz-roten Koalition entlarvt und die Macht der Basis demonstriert. Die Unfähigkeit von Friedrich Merz, Jens Spahn und Lars Klingbeil, die Regierung zu führen, zeigt, dass diese Koalition überfordert ist und auf Lügen und Angst basiert. Der Vorwand der Plagiatsvorwürfe verdeutlicht, wie sehr die Union ihre wahren Beweggründe verschleiern wollte, um den Zorn der Basis zu vermeiden. Dieser Moment markiert den Beginn des Endes der schwarz-roten Regierung und einen Wendepunkt für die Verteidigung christlicher Werte in Deutschland. Die Wahrheit hat gesiegt – dank Beatrix von Storch, der David, die den Goliath der politischen Täuschung zu Fall gebracht hat.








1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
keine Menschen die Mord akzeptieren ins Verfassungsgericht.