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Staatsschützer schlagen Alarm: In Deutschland konvertieren reihenweise Schüler zum Islam. Die Zahl muslimischer Kinder hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Christliche Kinder und Jugendliche werden zur Minderheit auf deutschen Schulhöfen.
Der brutale, mit Gewalt, Erpressung und Bedrohung begleitete Religionskonflikt an deutschen Schulen ist der wohl bedrückendste Befund der muslimischen Massenzuwanderung seit Merkels Grenzputsch im schicksalhaften Jahr 2015.
Gegenüber der BILD Zeitung schlug ein Staatsschützer, der selbst anonym bleiben will, Alarm. Er sagt: »Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.«
Grund ist die starke Zunahme von Kindern mit überwiegend muslimischem Migrationshintergrund an den Schulen. Besonders in Großstädten ist die Lage überaus dramatisch. In Metropolen wie Berlin, Offenbach, Duisburg und Essen liegt der Anteil muslimischer Schüler bei 80 Prozent. So manch ein Kind ist das einzige deutsche Kind in seiner Klasse. Es ist kaum zu ermessen, was diese Kinder täglich erdulden müssen, die einer skrupellosen, ideologisch getriebenenen und vollkommen unverantwortlichen Einwanderungspolitik völlig schutzlos preisgegeben sind. Wieviel Leid, wieviel Angst geht seither in den Familien um, die gezwungen sind, tagtäglich den Raum ihrer Freiheit neu auszuhandeln gegenüber der zahlenmäßigen Übermacht von Angehörigen einer fremden Kultur? Man mag es sich kaum vorzustellen als Außenstehender.
Lehrer berichten aus ihrem Schulalltag von Schülern, die aus streng religiösen Familien kämen. Migranten aus Syrien, Afghanistan und Irak brächten ihre archaischen Glaubensvorschriften und Alltagsregeln nach Deutschland ohne erkennbaren Willen, sich dem Gastland anzupassen. Die Familienehre stehe an erster Stelle. Mädchen ohne Kopftuch werden auf Schulhöfen beleidigt und unter Druck gesetzt, sich wie gläubige Muslima zu verhalten. Männliche Schüler verhielten sich drohend und zur Gewalt neigend. Christliche Schüler wie Schüler, die keinem Glauben anhängen, würden wie minderwertige Menschen behandelt. Durch den demografischen Druck hätten sich islamisch geprägte Parallelgesellschaften an Schulen herausgebildet. Lehrer schauten bei den Zuständen weitgehend weg aus Angst, selbst ins Visier zu geraten.
Komplettiert wird das Bild durch eine nicht repräsentative Umfrage unter 308 muslimischen Jugendlichen in Niedersachsen: Erschütternde 67,8 Prozent von ihnen gaben an, die Regeln des Korans seien wichtiger als die Gesetze des deutschen Staats. Knapp 46 Prozent befürworteten einen islamischen Gottesstaat.
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Das ist die Höhe, was tun unsere Kirchen beider Konfessionen?
Hat die Ampel diese Integration gewollt?
Grundschüler bewaffnen sich auch schon mit Messern aus Mutters Küche.
Eigentlich glauben alle an den gleichen Gott; die einen nennen ihn Gott, die anderen Allah, Schöpfer, Allmächtiger Himmeldfürst, etc. Betrachtet man es jedoch durch eine politische Brille, so meint der politische Islamismus, daß der Gott Allah wohl der richtigere Gott sei, verbunden mit der Maßgabe, daß auch der Koran die richtigeren Richtlinien für das Leben enthält. Was dabei verloren geht, ist das Selbstbestimmungrecht, ein Grundrecht, das jedem innewohnt und nicht durch Fremdbestimmung ausgehebelt werden sollte. In diesem Punkt sehe ich das Christentum schon als höherwertig an. Letztlich ist alles, was um Gott herum gemacht wird, von Menschenhand gemacht – in den meisten Fällen, um Macht auszuüben. Hat man Gott als d i e Lebensenergie erfahren, liegt man wesentlich „richtiger“ und ist frei von all den Auslegungen, die von Unterdrückern um das Thema Gott gemacht werden.