An die Ministerpräsidentenkonferenz
die katholischen wie evangelischen Kirchen verankern zunehmend die sogenannte „queersensible Bildungsarbeit“ in ihren Gemeinden. Damit mißbrauchen die Kirchen ihren herausgehobenen religionspädagogischen Einfluss, um Minderjährige im Sinne einer polit-aktivistischen Sexualagenda zu indoktrinieren. Die Bundesländer haben die Möglichkeit, diesem Treiben einen finanziellen Riegel vorzuschieben. Staatliche Fördermittel werden von den Kirchen eingesetzt, um Kinder und Jugendliche im Rahmen „pädagogischer Arbeit“ ideologisch zu überwältigen. Gehen Sie gegen diese Zweckentfremdung staatlicher Zuschüsse in den Kirchen vor. Stoppen Sie den sexual-politischen Aktivismus innerhalb der Kirchen, indem Sie die Auszahlung der Staatsleistungen an die Kirchen einstellen.