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In der Zeitung Magyar Nemzet äußerte sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán erschüttert zum Terroranschlag in Magdeburg am 20. Dezember 2024 und macht dafür klar die ungezügelte Masseneinwanderung von Kulturfremden verantwortlich.
Orbán stellte fest, dass es solche Anschläge wie auf dem Weihnachtsmarkt in Sachsen-Anhalt bis zum Beginn der Massen-Einwanderung nach Europa nicht gegeben habe. Seitdem jedoch würden sie immer wieder geschehen.
»Werden weiter keine Migranten aufnehmen«
In Ländern, die keine Einwanderer aufgenommen haben, gebe es nur eine Schlussfolgerung: Man dürfe sie auch künftig nicht aufnehmen, Punkt. Wörtlich sagte der Ministerpräsident der Zeitung Magyar Nemzet: »Ich weiß nicht, was schwieriger ist: Sie nicht aufzunehmen – oder, wenn man sie bereits aufgenommen hat, sich dann zu schützen.«
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Ungarn, so Orbán weiter, hätte zum Glück rechtzeitig den Verstand und den Mut gehabt, nein zu sagen. Wenn man den Fehler mache, sei man mittendrin, und dann würde eine andere Welt beginnen. Die Deutschen, sagte Orbán gegenüber der Zeitung, würden bereits in dieser anderen Welt leben. Er unterstrich: »Wir in Ungarn sollten dem lieben Gott danken, dass wir solche Dinge nicht erleben müssen.«
Und so lange er Verantwortung für die Politik in Ungarn und die dort lebenden Menschen trage, werde er seinen Teil dazu beitragen, dass die Menschen im Land solche Dinge wie in Magdeburg auch nicht erleben werden.