Seit Beginn des Jahres durchzieht eine Welle der Christendiskriminierung Europa. Nicht nur die Fälle von Anschlägen gegen Kirchen und praktizierenden Christen häufen sich. Auch gesellschaftspolitische Akte der Feindseligkeit gegen christlichen Glauben häufen sich.
Laut einer offiziellen französischen Erhebung für das Jahr 2021 ist die religionsfeindliche Gewalt um mehr als einem Drittel gestiegen seit 2019. Knapp über die Hälfte der insgesamt 1659 Angriffe richten sich gegen Christen wie christliche Gebäude. Auf dem zweiten Platz folgen Juden. Dagegen sind in nur zwölf Prozent der Fälle Muslime die Opfer. Das berichtet die Wiener Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen (OIDAC).
Noch erschreckender ist das Bild der Gewalt in Griechenland ab. Allein im Jahr 2020 gab es 404 Attacken gegen religiöse Einrichtungen. In über 90 Prozent der Angriffe waren Christen betroffen.
Auch in anderen Teilen Europas gibt es einen Anstieg antireligiöser Angriffe zu vermelden. Kirchliche Gebäude sind das Hauptangriffsziel. Sie werden beschmiert, es werden heilige Gegenstände entwendet, sie werden sogar mit Säure attackiert wie die Paul Gerhardt-Kirche in Berlin. Priester, auch in Deutschland, erhalten Morddrohungen. Immerhin hat die französische Regierung auf den Ausbruch der Gewalt reagiert und einen Sicherheitsfond in Höhe von 4 Millionen Euro eingerichtet, um beschädigte Kirchen zu reparieren.
Parallel zum Anstieg der physischen Attacken auf Christen und christliche Gebäude nimmt auch die Feindseligkeit gegen Christen auf der politischen wie gesellschaftlichen Ebene im atemberaubenden Tempo zu. Einen Tiefpunkt der antichristlichen Übergriffe erreicht dabei regelmäßig das Vereinigte Königreich. Laut Pressebericht der britischen Daily Mail wurde in einem Online-Kurs für angehende Krankenschwestern mit dem Titel »Weiße Kultur – ein Problem für unsere Zeit« die christliche Religion als »rassistische Religion« bezeichnet, weil sie Teil der europäischen Unterdrückung von Schwarzen sei. Außerdem wurden darin behauptet, daß alle Weißen unbewußt Rassisten seien.
Eine Teilnehmerin des Kurses war die christliche Krankenschwester Amy Gallagher. Sie hat mehr als 20.000 britische Pfund für ihre Ausbildung investiert. Gegenüber der Daily Mail sagte Gallagher, daß sie den Anbieter des Kurses, die Portland Clinic, wegen Diskriminierung verklagen werde. Sie sei bestürzt, daß die radikale linke Identitätspolitik nun auch in die medizinische Ausbildung einsickere. Die Krankenschwester berichtet weiter, daß sie für ihre Haltung vom Träger der Klinik mit Suspendierung bedroht werde. Es sei ihr letztes Ausbildungsjahr und ihre Karriere als Psychotherapeutin stehe auf dem Spiel.
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Zum christlichen Selbstverständnis gehören lebens- und liebenswerte Einstellungen: Feindesliebe, Demut, Sanftmut, Geduld, Friedfertigkeit usw. Dem gegenüber der Herrenmenschenkult der Muslime! Mit einem Gott, der eher an einen Warlord erinnert! Diese Welt ist zu einer Spielekonsole mutiert -, willst du mitspielen, musst du dir eine Figur mit guten und besseren Skills modellieren! Ich befürchte, unsere christlichen Fähig- und Fertigkeiten müssen tatsächlich einem Skill-TÜV unterzogen werden! Vor allem brauchen wir dringender denn je mutige und beredte Anführer, die nicht vor Politik und satanischen Fremdkulten das Kreuz abnehmen und den Bückling machen! Wir brauchen BRÜLL-LÖWEN! Keine Pieps-Mäuse! Und das muss bereits den Kleinen deutlichgemacht werden!
Die Zeit ist knapp, die Arbeit gewaltig! Wo gibt es noch starke Gemeinden? Könnte man dort nicht mal kiebitzen?
Hi Matthiesen; Sie meinen bestimmt diese „Brüll Löwen“ die Päderasten sind und Würde und Ehre der kleinen Kinder mit Füßen in den Staub treten – ganz bestimmt. Ob nun der Erfinder dieser Sekte eine 9-jährige vergewaltigte ist dem der Päderasten gleichzustellen. Religion – egal in welcher Form – ist das generelle Grundübel und die größte Plage der Menschheit. Kennen Sie die 3 größten Verbrecher aller Zeiten? Nein? Hier sind sie der Wirkzeit nach: 1. das Mamasöhnchen Kaiser Konstantin (ich glaube so um ca. 400 n.Chr.). 2 Mohammed (Witwentröster und Kindervergewaltiger); 3. Lenin (den sollte jeder kennen). Allen Dreien ist eines gemeinsam: alle haben durch millionenfachen Mord Leid über die Menschheit gebracht! Alle drei wollen mit ihren Sekten die Weltherrschaft erlangen. Dagegen nehmen sich Mao (ca. 60 Millionen); Hitler (ca. 50 Millionen); Stalin (ca. 40 Millionen); Pol Pot (ca. 20 Millionen Morden) wie kleine Fische aus. Seltsamerweise sind außer den Religionsfaschisten alle anderen Sozialisten!!! (Sorry; habe KIM, Nordkorea und Maduro Moros, Venezuela (als „Vorzeige Linke“ vergessen). . . . ist fast wie bei uns in Deutschland. . .