Für die Diakonie ist der politisch befohlene Kampf gegen Rechts besonders profitabel: 100 Millionen Euro bekam der evangelische Sozialdienst in den vergangenen vier Jahren von der Ampelregierung.
In der politisch wie medial hysterisch geschürten Stimmung gegen Rechts im allgemeinen und gegen die Alternative für Deutschland (AfD) im besonderen sticht ein Verein heraus: Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. mit rund 627.000 Beschäftigten und damit einer der größten Arbeitgeber in Deutschland.
Dessen Vorstandschef, Rüdiger Schuch, hat jüngst mit einer ungeheuerlichen Einlassung gezeigt, daß die offene Erpressung und Nötigung von Menschen, die von der politisch gewünschten Gesinnung abweichen, als legitimes Mittel der linkstotalitären Volkserziehung gebraucht werden darf. Schuch äußerte sinngemäß, daß Wähler der AfD als Arbeitnehmer bei der Diakonie keinen Platz hätten beziehungsweise mit Entlassung rechnen müssten, wenn diese nach eingehenden Gesprächen mit der hiesigen Geschäftsleitung nicht offiziell von ihrer Haltung abschwören.
Offenbar befürchtet Schuch keinerlei Konsequenzen für seinen Vorstoß, mit dem er seine Verachtung für das Grundgesetz öffentlich bekundet. Folgt man der Spur des Geldes ist diese Schamlosigkeit auch nicht weiter verwunderlich.
Wie Marco Gallina von Tichys Einblick nachrechnet, haben die Diakonischen Werke seit dem Jahr 2020 100 Millionen Euro aus dem Staatssäckel erhalten, davon alleine 11 Millionen Euro aus dem »Anti-AfD-Fond« namens »Demokratie leben«, in den Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) jährlich mehr Geld pumpt, um damit einen vereinten linksgrünen Komplex aus Vereinen, Schulen, Gewerkschaften, Kirchen und Sozialverbänden zu schaffen, der mit Staatspropaganda die AfD bekämpft.
Für die Diakonie ist das Geschäft bestellte Staatspropaganda-Trompete äußerst profitabel. Sie bekommt Millionensummen in Bereichen, die für die Regierung besonders sensibel sind, weil sie die der Opposition die dankbarsten Hauptangriffsflächen liefern: Migration und die »Demokratieförderung«, die tatsächlich nichts anderes ist als eine gefällige Chiffre für den inzwischen existentiellen Kampf der linken Ampel gegen Rechts.
»Die Diakonie sitzt nicht nur am Geldfluss der Ministerien, sie profitiert staatlicherseits direkt von Anti-AfD-Themen.«, resümiert Marco Gallina. Diese Gelder werden an die regionalen Ableger der Diakonie verteilt, mal in größeren, mal in kleineren Beträgen, die sich aber über die Jahre zu immer größeren Summen anhäufen. So erhielt die Diakonie Saarland insgesamt 940.000 Euro für die Demokratieförderprojekte, darauf folgt die Diakonie Stetten mit 904.000 Euro. Einen großen Betrag erhielt der Dachverband der Diakonie selbst mit 822.000 Euro. So kommt die Diakonie auf insgesamt 10,8 Millionen Euro seit 2020 allein, um Staatspropaganda gegen die AfD zu verbreiten.