Foto: Naika Foroutan / Heinrich-Böll-Stiftung / wikimedia commons / CC BY-SA 2.0
Das iranischstämmige Showgirl der linken Soziologenszene, Naika Foroutan, spricht ganz offen über ihre Auffassung, daß die Deutschen sich daran gewöhnen müssten, ihr Land mit Migranten zu teilen. Überhaupt solle man nicht mehr zwischen Migranten und Deutschen unterscheiden. Deutschland gehöre per se niemandem, so Foroutan.
Die Deutschen sind einzigartig in der Welt in ihrem schafsgeduldigen Eifer der Selbstzerstörung und Selbstzerfleischung. Dazu gehört es, Menschen mit viel Steuergeld, wissenschaftlichen Weihen und beamtenrechtlichen Privilegien zuzuschütten, wenn diese es nur richtig verstehen, ihre verfassungsfeindlichen Äußerungen in wissenschaftliche Schönfärberei und politisch wohlgefällige Rabulistik einzukleiden.
Zu diesen Menschen gehört auch der – selbstverständlich mit muslimischen Opferanspruch – ausgestattete Star der linken Soziologenszene, die persische Migrationsforscherin Naika Foroutan. Foroutan hat bis ganz nach oben gespült als amtierende Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung und Professorin für Gesellschaftsgedöns an der Berliner Humboldt-Universität. Mit ihren Äußerungen, die die mit deutschem Paß Ausgestattete an ihrer Verfassungstreue zweifeln lassen, tut sie sich denn auch weniger als Wissenschaftlerin, denn als aggressive Lobbyisten für den muslimischen Herrschaftsanspruch hervor.
Der eine oder andere kennt die Dame noch aus der für deutsche Debattenverhältnisse grundstürzenden Diskussion um Thilo Sarrazzins Buch „Deutschland schafft sich ab“. Dort meinte Frau Foroutan, Sarrazzins akribisch recherchiertes und mit zahllosen Fußnoten aufwendig aufbereitetes Zahlenmaterial mit dem stählernen Röntgenblick einer unbestechlich linken Sozialwissenschaftlerin durchlöchern zu können. Daraus ist bekanntlich nichts geworden. Die akademische Fachwelt, die sich in großen Teil schon längst mit ihrer Zweckausbeutung als politische Dienerkaste abgefunden hat, ließ Frau Foroutan zum Dank unaufhaltsam die Karriereleiter nach oben steigen.
Nun hat Foroutan wieder Sätze abgesondert, die in ihrer kurzen Prägnanz und den dreisten Herrschaftsanspruch eines Teils von „Noch nicht lange hier-Lebenden“ bekräftigenden Duktus den aktuellen wie unwidersprochen hingenommenen Stand in der „Wir haben Platz“-Soziologenwelt wiedergeben. Man läßt die Dame am besten selbst sprechen. In einem Gastbeitrag für das Magazin Focus schrieb sie:
»Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.«
Weiter stellt sie klar: »Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.«
Aus Foroutans Worten scheint verdächtig der inzwischen berühmt berüchtigte Satz der ehemaligen Flüchtlingsbeauftragten Aydan Özoguz auf, die in einem SPD-Strategiepapier schrieb, daß das Zusammenleben in Deutschland täglich (!) neu ausgehandelt werden müsse. Übersetzt: Ihr Deutschen, eure über Jahrhunderte überlieferten Sitten und Umgangsformen, eure einzigartige Kultur und die Feinheiten des Geschmacks, eure rechtlichen Normen und gesellschaftlichen Erwartungen sind uns egal – integriert euch gefälligst, denn wir, die muslimische Minderheit wird irgendwann eine Mehrheit sein.
Wer es noch anschaulicher will: Man setze statt Deutschland ein anderes Land in Foroutans Schlüsselsatz ein und sage, Israel gehöre nicht den Israelis oder, mon dieu!, die Ukraine nicht den Ukrainern. Frau Foroutan hat Glück, daß sie in Deutschland lebt. Da winkt für solche öffentlich geäußerten, stramm linken Verfassungsferkeleien bestimmt noch eine Karrieresprosse nach oben oder mindestens eine Gehaltsstufe mehr.
Ansonsten betätigt sich Foroutan als willige Sprechpuppe der realitätsbefreiten Gesellschaftspolitik der regierenden Regenbogentruppe. Sie lobt Deutschland als einen der »dynamischsten Migrationsakteure weltweit«, einem Land, in dem sich durch den Massenzufluss an muslimischen Kulturbotschaftern die Diversität ausgeweitet habe. Man höre und staune, die Dame meint tatsächlich die »Gleichstellung von Mann und Frau« (Kopftuch? Ehrenmorde?) und die »sexuelle Identität und Transgender« (muslimische Angriffe auf Gay Paraden? Homophobie?).
Worüber Frau Foroutan nicht so gerne liest, sind »toxische Debatten um Kriminalität, Gewalt und Integration«, die einen von »Misstrauen und Abwehr geprägten migrationspolitischen Kanon« in sich tragen. Die trotz ihrer zweifellos geschönten Zahlen immer noch erschreckende Kriminaliätsstatistik mit ihrem überproportional hohen migrantischen Täteranteil ist wohl zuviel Realität für Foroutans zartes Flüchtlingsmädchenmärchengemüt.
Das rot-grüne Narrenschiff fährt derweil unaufhaltsam weiter.
5 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Deutschland gehört den „D E U T S C H E N“ ❗️❗️❗️❗️❗️❗️
So war es, so ist und so bleibt es ❗️❗️❗️Ende Aus A M E N 🇩🇪🇩🇪🇩🇪🙏🙏🙏⛪️⛪️⛪️
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Was würde diese Foroutan dazu sagen, wenn jemand von uns behaupten würde, daß beispielsweise der iranische Staat niemand gehören würde (iranischen Staatsbürgern schon gar nicht) und daß diese islamische Weltanschauung die menschenverachtende Ideologie eines damals von seinen eigenen Leuten aus Mekka zum Teufel gejagten Frömmlers ist?
Mal sehen, was diese „Integrations- und Migrationsforscherin“ zu einer solchen Behauptung zu sagen hat, außer frechen Anspruchstellungen. Und eine solche staatszerstörende Person wird von unserm deutschen Staat mit hohen bestdotierten Pöstchen versorgt unddie
Es ist kaum zu glauben und eine Dreistigkeit sondergleichen, dass derartige Figuren sich heutzutage in solcherart Positionen tummeln dürfen.
„Helmut Schmidt“, unser einstiger grosser Kanzler (das war noch einer…!) warnte seinerzeit ganz klar vor muslimischen Einwanderern und beschrieb sie als nicht integrationsfähig und vor allem als nicht integrationswillig ! Helmut Schmidt ruhe in Frieden,aber ich denke, er würde sich im Grabe umherwälzen, wenn er nur einen kleinen Blick auf das heutige Deutschland werfen müsste. –
„Oriana Fallaci“ selbst aus einem islamistischen Land spricht gar von der „Eroberungsmethode“ des Islam mittels Masseneinwanderung und Geburtenrate in ihrem hervorragenden Buch: „Die Kraft der Vernunft“ aus dem Jahr 2004 – Jede/r, der über Augen verfügt, kann diese beschriebenen Zeichen und Zustände leicht erkennen. Es ist schon überdeutlich.
Sie müssen nur einmal in die Innenstädte unserer einst schönen und ehrbaren Großstädte fahren und sich umschauen.
Es ist schwierig geworden, Deutsche Menschen zu identifizieren, unter der Vielzahl islamistischer Einwanderer, z.Teil in frauenverachtender islamistischer Vollverkleidung .
Ich sage: „Moslems, Ihr seid hier nur geduldet !“ – Merken Euch das !
Helmut Schmidts und auch gleichlautend Peter Scholl Latours richtiger Einschätzung zu muslimischen Einwanderern ist nichts hinzuzufügen.
Der zum im ISLAM gehörende Weltherrschaftssanspruch wird dieses Mal von Foroutan indirekt hervorgehoben. Zu viele gleichgültige Deutsche erinnern sich leider nicht an diesen islamischen Herrschaftsanspruch der vergangenen Jahrhunderte. Dann könnte folgendes passieren: Die „satten“ deutschen Bürger lassen sich nach und nach vereinnahmen, u.a. durch Einführung der Schraria, nämlich dort, wo islamische deutsche Bürger die Mehrheit hat. Durch die geburtenstärkeren islam. Familien wird dieser Trend leider beschleunigt.