Woche um Woche werden zahllose Kirchen in Europa geschändet. In Kanada explodiert der Christenhaß. Christliche Bürger werden aufgrund ihres Glaubens diskriminiert – mitten in Deutschland. Zu alldem schweigen sich die Mainstreammedien aus.
Die neue Premierministerin Großbritanniens, Elizabeth Truss, ist ein typisches Produkt der Polit-Elite in Europa. Wie Scholz und Macron verbindet sie nicht viel mit dem Christentum. Zwar gehört sie, eigenen Worten zufolge der Kirche Englands an, aber sie praktiziere den Glauben nicht. Truss sagt damit mindeste, was man als britischer Premier gegenüber der religiösen Institution des Landes sagen muss, aber mehr nicht. Damit steht die Nachfolgerin von Boris Johnson paradigmatisch für das religiöse Analphabetentum der herrschenden Klasse. Christliche Glaubensinhalte, die sich politisch handlungsleitend auswirken könnten, werden von ihren Trägern schlicht nicht mehr als solche identifiziert – und damit die Anliegen einer großen Bevölkerungsgruppe von ganz oben verleugnet.
Hinzu kommen die sich nahenden Einschläge einer gottvergessenen, fehlgeleiteten Politik. Woche um Woche werden Kirchen geschändet, Bibeln bekrakelt, Kanzeln und Wände verschmutzt mit unaussprechlichen Substanzen. Es gibt keine Zahlen, um wieviele Kirchen es sich handelt, weil sich die Behörden nicht ernsthaft um Statistiken kümmern. So bleibt es unter dem nationalen Radar. Statt großer Schlagzeilen gibt es höchstens Regionalpresse, die man suchen muss.
In Kanada ist im letzten Jahr die christenfeindliche Gewalt um 260 Prozent förmlich explodiert. Nur christliche Medien berichteten darüber.
Ein deutscher Pastor berichtete gegenüber einer Zeitung über die Verhöhnung christlicher Konvertiten aus dem Iran, die in Deutschland Zuflucht suchen. So soll ein Mitarbeiter des BAMF dem Iraner gesagt haben: »Wenn du an das ewige Leben glaubst, dann dürfte es doch kein Problem sein, in den Iran zurückzugehen und die Todesstrafe zu bekommen, denn so bekommst du das ewige Leben, nach dem du strebst.« Man stelle sich nur einen Moment einen Muslim als Adressaten dieses ätzenden Zynismus vor. Die Presse hätte kopfgestanden, es hätte Lichterketten-Aufmärsche vor dem Asylheim des Betreffenden gegeben. Aber es ist ja »nur« ein Christ.
All das ist den etablierten, auflagenstarken Medienhäusern keine Silbe wert. Die schleichende Entchristlichung der Gesellschaft verläuft an den Frontlinien, die der nach Europa importierte politische Islam aufgeworfen hat. Er ist von der herrschenden Klasse gewollt, es gehört zum Konzept eines gesamtgesellschaftlichen Umbauexperiments mit ungewissem Ausgang. Das Schweigen der Medien dazu ermöglicht dem Polit-Adel das geräuschlose Durchregieren. Die Menschen sollen nicht merken, daß die seit Jahrzehnten anhaltende und im Schicksalsjahr 2015 beschleunigte muslimische Überformung der autochthonen Bevölkerung ein Tanz auf dem Vulkan ist. Die durch multiple Krisen aufgeheizte Stimmung im Land kann ihren Kippmoment schnell und für viele überraschend erreichen. Gerade hier – in der Aufklärung und Warnung der Bevölkerung, im Entwurf alternativen Politik zur Masseneinwanderung – liegt der Auftrag der Massenmedien. Aber sie verleugnen diesen Auftrag und das Unglück nimmt seinen Lauf.
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Aufgewachte,
„SIE“ werden nicht aufwachen, auch wenn es die Medien bringen würden. Ich bin eine „Aufgewachte“ und das schon seit langem und gottgläubig. Eine Kirche brauche ich nicht um mit Gott zu sprechen, ich gehöre seit Geburt auch keiner Kirche an .
Nun kenne ich Katholiken und Evangelen, sie sind „gläubig“, aber vertrauen nicht auf Gott. Es sind bei ihnen nur Lippenbekenntnisse, denn alle haben sich mehrfach impfen lassen, hören auf keine Warnung, ja sie verhöhnen und verlachen mich, wenn ich es versuche. Sie kämpfen nicht und leben so weiter wie bisher, machen alles mit, was das Mainstream-System ihnen sagt. Sie können nicht mehr selber denken und hinterfragen nichts. Man kann diese Menschen leider nicht mehr erreichen geschweige denn aufwecken, es ist sinnlos! Auch in der eigenen Familie habe ich sie. Anfangs habe ich versucht mit ihnen zu diskutieren, es brachte nur Stress aber keine Ansätze zum Nach- und Mitdenken. Jetzt habe ich es aufgegeben. Sie haben ihre Wahl getroffen und werden wohl mit dem System untergehen. Die sogenannten Kirchen sind linkspolitisch und zum Aufwachen keine Hilfe.
Mit Gottes Hilfe werden wir anderen es vielleicht schaffen, dem Wahnsinnsregime zu entgehen. Ich glaube fest daran. LG
Sicher wäre es hilfreich, wenn über die Medien mehr über die antichristlichen Vorstellungen und Prinzipien der linksgrünen Ampelregierung in die Öffentlichkeit gelangte. Ich denke z. B. an das Selbstbestimmungsgesetz, demzufolge Kinder ab dem 14. Lebensjahr sich jeweils für das andere Geschlecht entscheiden können ohne elterliches Placet. Dann ist da das neue Abstammungsrecht, das Adoptionsrecht für Schwule, die die Abtreibung als ein Menschenrecht auf Krankenschein, die Leihmutterschaft oder die Ehe für alle. Alles zu tiefst verwerflich und wahnsinnig.