Mit Papst Benedikt XVI. hat ein bedeutender Papst und ein großer Theologe diese Welt verlassen. Seine letzten Worte äußerte er wenige Stunden vor dem Tod auf italienisch: „Herr, ich liebe dich“, bevor er laut Pressemitteilung des Vatikans am 31.12.22 um 9:34 mit 95 Jahren in seinem Ruhesitz, dem Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten, verstarb.
Zehntausende strömten mit Beginn des neuen Jahres zum Petersdom, um sich vom gemäß katholischer Tradition im Petersdom aufgebahrten ehemaligen Oberhaupt der Kirche zu verabschieden. Trotz der weltweit wahrnehmbaren Trauer für verstorbenen Papst, dessen Wirken und Lebenswerk auch Kritikern Respekt abnötigt, trotz Benedikts Verdienste um die Bewahrung des Glaubens und der christlichen Tradition, kommen linke Medien selbst in diesem Moment immer noch nicht aus ihrem Haßmodus gegen den „rückständigen, mittelalterlichen“ Benedikt heraus.
Die Rufmordkampagnen, die schon bei Benedikts Amtsübernahme als Papst einsetzten, sie dauern noch über seinen Tod hinaus. Der völlig abwesende Respekt für sein Lebenswerk wird eingedampft auf kleinmütiges Herumhacken auf Mißbrauchsskandale und Benedikts angebliches wirkungsloses Pontifikat. Die üblichen Angriffe der linksgrünen Kulturschickeria und des Staatsfunks, die der denkwürdigen Lebensleistung des 1927 geborenen Joseph Ratzinger nicht im Ansatz gerecht werden.
Den Vogel schoß die Berliner Tageszeitung taz ab. Sie veröffentlichte ihren Nachruf einen Tag vor dem Ableben von Benedikt, als die Nachricht von seinem bevorstehenden Tod um die Welt ging. Der peinliche Beitrag wurde daraufhin schnell zurückgezogen. Die taz-Redakteurin Simone Schmollack, die sich selbst als ehemalige „Genderredakteurin“ bezeichnet, konnte Benedikts Sterben anscheinend kaum abwarten. Sie twitterte am 30.12.: „Pele ist tot. Vivienne Westwood ist tot. Benedikt lebt immer noch. Kein Kommentar.“
8 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Das versiffte Ampel-Satanisten-Pack wird nicht in Vergessenheit geraten! Das Netz vergisst nicht, die Betroffenen vergessen nicht, die Zeit wird keine Wunden heilen! Früher oder später landet das Gesocks im Meer!
So lange die Bischöfe in Deutschland als moderne Judasse auftreten und den Linken Poltistrategen alle Türen für die schnelle Vernichtung des Christentums öffnen, wird es ein beschleunigter Prozess sein, der das Christentum vor allem in Europa zu einem Zwerglein machen wird, jede Sekte wird dann mehr Zulauf haben als die Christen. Leider fehlt in der europäischen katholischen Kirche eine Lichtgestalt, die diese Linken
Bischöfe und Linken Kirchenvertreter an die Kandarre nimmt oder ganz einfach auschließt.
Papst Benedikt XVI. ist tot. Mit ihm geht ein wahrhaft großer Papst und bedeutender Lehrer der Kirche – so der Artikel. Ich habe da Schwierigkeiten, dieser Bewertung zu folgen, Papst Benedikt sei ein großer Papst gewesen. Natürlich ist dies eine Frage des Maßstabs, woran soll man „großer“ messen. Folge ich dem wirklichen Ursprung des Christentums, so gab es zu der Zeit eine gute Handvoll spirituell hochstehender Männer, die es an der Zeit fanden, dem Volke zu sagen, daß sie geistige Wesen seien, also etwas Nicht-Materielles, und daß sie ihre ganze Kraft und Energie von Gott / Allah etc. ableiten würden. Dieses wurde umgesetzt in Form des Projektes Jesus Christus, was später zu einer Religion gemacht wurde, indem man eine Institution zwischen dem geistigen Ursprung und dem Menschen einbaute, um eine geistige Macht und Herrschaft ausüben zu können. Dieses Universum ist riesengroß und jeder von uns ist schon als geistiges Wesen unendlich alt – doch die Abwärtsspirale im Geistigen setzt sich leider fort. Durch den Vorgang des Einbaus einer Zwischeninstitution wurde versäumt, an der Verbesserung der uralten geistigen Qualität arbeiten zu können, denn es wurde alles als materiell bewertet – „und da kann man ja nichts tun“ – oder? Gemessen an diesem Maßstab fragt sich, ob irgendein Papst überhaupt als groß bezeichnet werden kann – oder waren es alle Verhinderer?.
2000 Jahre nach Christus ist das Christentum in höchster Gefahr. Sowohl hinsichtlich der Bausubstanz mancher Gotteshäuser wie auch der inneren Verfassung der Institution „Kirche“ herrscht ein in Teilen desolater Zustand, was angesichts von Funktionsträgern, die in der heiligen Stadt ihre Kreuze verstecken, dem Glaubensfeind sperrangelweit die Tore der festen Burg Gottes öffnen und ihre Kirchentage zu dröhnenden LSBTQ-Events verkommen lassen, nicht verwundern kann. Jedem wahrhaft Gläubigen, der nach den 10 Geboten lebt, muß diese Kirche in ihrem derzeitigen Zustand ein Sündenbabel sein. Mir ist noch das Wort des hl. Augustinus im Ohr, vom damaligen Papst Benedikt im Bundestag den Regierenden vorgehalten: „Was bleibt vom Staat, wenn das Recht abhanden gekommen ist? Eine Räuberbande!“ GRÜNE und LINKE hatten das Parlament vor der Rede demonstrativ verlassen. Ein Bild, das mehr sagt als tausend Worte!
Nun gut, nicht Jeder muss der Kirche, dem Vatikan huldigen in der Weise, wie das die Gläubigen zelebrieren. Wenn Joseph Ratzinger als aktives Mitglied der Wehrmacht des III. Reiches danach als Christ (was er zuvor war ist mir unbekannt!) sich für die Menschheit nachweislich verdient gemacht hat, sollte das auch anerkannt & entsprechend gewürdigt werden. Mir ist leider sein Bundestagsauftritt nicht bekannt & es war aus meiner Erinnerung auch kein herausragendes Thema in den alternativen Kanälen gewesen. Die hier erwähnte Spitzfindigkeit seiner Rede ist nicht belegt! Auch ich habe das Problem die kath. Kirche als den Erlöser aus dieser Weltkrise zu sehen. Zu lange unentschlossen tollerierend hat sie sich in den vergangenen & aktuellen Geißelungen durch die Finanz-, Wirtschafts- & Politstrategen verhalten. Das läßt eine gewisse Beihilfe aus bestehenden Abhängigkeiten o. Nutznießerschaft vermuten. Und es ist ein Tatsache, das Papst Benedikt d. 16. ( sein Vorgänger ebenfalls) damals aus dem Vatikan zu Rom per Hubschrauber in sein Altersdomizil wechselte, da ein Haftbefehl wg. Mißbrauch geg. ihn vorlag , der bei benutzen von Strassen vollstreckt worden wäre durch die ital. Behörden! Gegenteiliges wäre zu beweisen.
Für mich ist Benedikt XVI einer der großen Deutschen!
@gemnick: Als Protestant sehe ich das Papsttum insgesamt kritisch. Auch das Pontifikat von Benedikt XVI. Aber anerkennen kann ich dennoch, dass er ein bedeutender katholischer Theologe war. Was Sie zur Entstehung des Christentums schreiben, hat weder mit dem historisch gesicherten Leben von Jesus, seinem Sühnetod am Kreuz und seiner von vielen bezeugten Auferstehung zu tun noch mit der Entwicklung des Christentums danach. Es ist esoterischer Unsinn.
Was sind das nur für häßliche Fratzen, welche den ehemaligen Pabst Benedikt XVI. nicht mal im Tod die Ruhe lassen? Ist das nicht auch Leichenschändung?