In immer schnellerem Tempo schreitet die politisch-kulturelle Landnahme durch den Islam voran. Muslimische Berufsforderer und ihre dahinter stehenden Verbände können dabei stets auf das eilfertige Entgegenkommen einer verantwortungslosen, opportunistischen Polit-Elite setzen.
So wird die autochthone Bevölkerung praktisch von zwei Seiten in die Zange genommen, während Politiker und die von ihnen ermächtigte Muslim-Lobby mit jedem Tag neue Fakten schaffen. Die Ereignisse allein der letzten Monate sprechen eine deutliche Sprache: In Düsseldorf sorgte der Beschluss des CDU-Oberbürgermeisters für Entsetzen, Straßen mit arabischen Schildern auszuweisen. Eine bürgerlich gesinnte Stadt-Guerilla hat die Schilder in einer Nacht und Nebel-Aktion prompt überklebt, was zeigt, daß die Zündschnur in der Bevölkerung immer kürzer wird. In Wuppertal soll demnächst nach Genehmigung der grünen Stadtregierung eine Riesen-Moschee des DITIB Vereins entstehen. Und in Wien hatte die Polizei vor einigen Wochen mächtig zu tun, die Einwohner zu beruhigen, weil sie mit einem riesigen Aufgebot im Stadtinneren erschien. Man wolle nur die Kirchen vor einem Anschlag schützen. Keine Sorge, bitte gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen.
Zurück nach Düsseldorf, Hauptstadt des bunten NRW. Hier klagt vor dem der Zentralrat der Muslime, um seine Mitwirkung am staatlichen Religionsunterricht zu erstreiten. Dem Zentralrat der Muslime unter dem Vorsitzenden Aiman Mazyek werden Verbindungen zur radikalen Muslimbrüderschaft nachgesagt. Aber ob ein deutsches Gericht sich deshalb kleinlich gibt, ist sehr fraglich, wenn man bedenkt, daß sogar dem nicht weniger problematischen DITIB Verein gestattet ist, in Religionskunde an staatlichen Schulen mitzumischen. In insgesamt vier Bundesländern wird der Unterricht bereits als normales Fach unter Einbeziehung islamischer Verbände angeboten: Hessen, NRW, Niedersachsen und Berlin. Über systematische Kontrollen des Unterrichts durch die Ministerien ist nichts bekannt. Aufhorchen läßt die Tatsache, daß in NRW jeder Islamlehrer gleichzeitig aktives Mitglied eines Moscheevereins sein muss.
Unter staatlicher Beihilfe wird eine Generation junger Muslime herangezüchtet, deren charakterliche Ausstattung sich immer deutlicher in der Kriminalstatistik durchschlägt. Und das trotz aller möglichen statistischen Tricks wie zum Beispiel die mangelnde Unterscheidung von autochthonen Deutschen und Paßdeutschen, derer sich die Polizei (auf politische Weisung?) bedient, um den Anteil der Migranten an Verbrechen kleinzurechnen. Die Statistik im Erhebungszeitraum 2022 zeigt einen erschütternd hohen Anstieg von Roheitsdelikten, begangen von Migranten und jugendlichen Straftätern. Die Täter werden immer jünger, dabei immer brutaler. Der Anteil von tatverdächtigen Migranten an Messerattacken ist überproportional hoch im Vergleich zum Anteil deutscher Tatverdächtiger. Deutschland verändert sich – und zwar drastisch.
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Ja, man muss diese Sorgen unbedingt teilen, aber gemeinsam, doch wo ist die Kirche, wo sind die Hirten? Die kath. Kirche in Deutschland hat keinen Mucks gemacht z. B. gegen das Unding „Ehe für alle“ und beschäftigt sich mit der eigenen Zerstörung. Damit fördert sie die, die an ihrem Verderben arbeiten.
Es ist erschreckend, daß sich die Ampelkoalition so zum Antichristen entwickelt hat und die eigenen Bürger das Christ sein zunehmend verbietet!!
Man sollte gesammelt gegen diese Regierung klagen!! Die Regierung sollte sich schämen, die eigenen Bürger so im Stich zu lassen und den Islam offen lächelnd ins Land ziehen zu lassen, daß die eigenen Bürger tötet und denen dies egal ist!!😡
wir sind das christliches Abendland, mit all ihren moralischen und ethischen Werten! Müssen aber auch endlich zu einer Einheit gelangen. —Wir alle sind Ein abendliches Christentum! Nicht nur die Katholiken, oder die Protestanten, Adventisten, …, Mormonen, Zeugen Jehovas… oder irgendeine andere der mehr als vierhundert verschiedenen christlichen Konfessionen.
WIR SIND ALLE CHRISTEN! und darüber hinaus, ist Gott sicherlich kein Gott nur für die Christen alleine! Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn für sie hergab. …
Gestern erst hatten wir Palmsonntag und Jesus wurde wie ein König in Jerusalem empfangen. Doch leider blieb es nicht dabei; denn vier Tage später wurde Jesus auf grausamster Weise getötet, —gekreuzigt. „…hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht getötet…“
Das war für Gott wirklich sehr grauenhaft und schmerzte Ihn so sehr, sodas Er das nicht mehr länger mitansehen noch ertragen konnte. „Vater, Vater warum hast du mich verlassen!“, lamentierte Jesus bitterlich.
Erst als Jesus noch die Worte sprechen konnte: „Vater vergib ihnen; denn sie wissen nicht was sie tun!“, eröffnete Er dadurch den Weg, die die Menschheit für ihre fürchterlichen Sünden und Übertretungen gehen können.
Wir alle sind in der Position Gott um Vergebung bitten, ja zu erflehen, um unsere Arroganz und Ignoranz zu überwinden, —welches die Wurzel allen Übels ist.
Die Politiker müssen erkennen aus welchen Wurzeln sie hervorgekommen sind und auch das schützen worauf sie stehen. Sie sind es, die dafür Rahmenbedingung schaffen MÜSSEN und Sorge dafür tragen sollen, sodas ein harmonisches Miteinander erst möglich wird. Keine Kultur-Transformation erzwingen und gegen den Willen des Volkes und Traditionen agieren und diese sogar zu zerstören. Unsere IDENTITÄT ist die Grundlage für ein gesundes Miteinander. Um dieses zu fördern MUSS sie eine Familienpolitik ergreifen, die die Familie in den Vordergrund stellt. Nur so ist eine freie, friedvolle und gesunde Gesellschaft gewährleistet.
Das, was fehlt ist die Liebe — wahre Liebe! Wo beginnt diese Liebe? Natürlich in der Familie!
Diese läßt sich auch nicht mit Minderheiten ideologisch ersetzen, so quasi als Pseudofamilie und damit jegliche Kultur über Bord zuwerfen.
Ein sehr kluger Mann sagte vor ein paar Jahren: „Die Familie IST die Schule der Liebe!“
In dieser erlernen wir grundlegende und sehr wichtige Arten der Liebe.
Aus diesem Grunde darf die Politik den Sinn und ihre Wichtigkeit einer Familie nicht außer Acht lassen. Es ist die Familie (im klassischem Sinne), und sie ist die kleinste Zelle für eine harmonische Gesellschaft und Nation. Erst dann kommen die Staatengemeinschaften und schließlich für weltweite Länder-Beziehungen!
Ein Leben für einander, mit geteiltem Wohlstand für Alle und ein zusammenleben nach universell gültigen Werten.
Wie Jesus sagte: „…liebt euren Nachbarn wie ihr euch selbst liebt!“
Nicht die Gier / Egoismus steht im Mittelpunkt des Geschehens.
In der tat, wir sind das christliches Abendland mit all ihren Bräuchen und Traditionen! Müssen aber auch einen tiefen Herzens-Austausch mit anderen Konfessionen, Religionen und anderen Menschen pflegen.
Um somit Gottes Wunsch in Erfüllung zu bringen: alle Menschen sind Brüder und Schwestern!
Also eine Menschheitsfamilie.
Die Messerattacken und viele anderen schweren Straftaten nehmen ständig zu. Die Wohnungsnot ist schon so groß, dass Senioren und die Mitarbeiter vor die Tür gesetzt werden, damit für Flüchtlinge Platz geschaffen wird.
Die Obergrenze ist schon längst überschritten und kein Gesetz schreibt vor ein solches Übermaß an unberechtigten Flüchtlingen aufzunehmen. Schluß damit!
Und wenn Islamisten und andere Flüchtlinge straffällig werden müssen die sofort in ein Abschieblager oder ins Gefängnis.
Aber was ist mit der Kirche selbst? Die betreiben selber Schleuserschiffe und setzen ihre Macht nicht gegen unseren selbstzerstörerischen Staat ein. Die Bischöfe gehören wohl selbst dem Deep State an.