Moschee Köln-Ehrenfeld / Quelle: Christliches Medienmagazin pro, wikimedia commons CC-BY-SA 2.0
Von den Minaretten der Moscheen in Köln erschallt künftig der Ruf des Muezzins. Genehmigt hat dies die Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker (SPD). Sie feiert das „Modellprojekt“ als Zeichen gelebter Vielfalt und des Respekts der Religionen.
An jedem Freitag zwischen 12 und 15 Uhr darf von Kölner Minaretten der muslimische Gebetsruf ertönen. Das gilt für 35 Moscheen der Stadt, in der circa 120.000 Muslime leben.
Die Bürgermeisterin der Stadt, Henriette Reker (SPD) verteidigte ihre Entscheidung: »Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.«
Während also künftig freitags Touristen über den Platz des mächtigen Kölner Doms flanieren, werden sie orientalische Klänge aus den umliegenden Moscheen begleiten. Vielen Christen dürfte zudem die plumpe Gleichsetzung des christlichen Glockengeläuts mit dem gesprochenen islamischen Gebetsaufruf aufstoßen. Handelt es sich bei Glocken lediglich um ein Klangsignal, das die Gläubigen zur Zusammenkunft aufruft, kann der weithin hörbare, gesprochene islamische Gebetsaufruf auch als Zeichen der Unterwerfung interpretiert werden.
Rekers hohle Begrifflichkeit von der angeblich gelebten Vielfalt ist gefährlich in ihrer naiven Verkennung der tatsächlichen Verhältnisse. Die Entscheidung der Stadt Köln gießt zusätzlich Öl ins Feuer, denn sie wird das genaue Gegenteil des Gewünschten zur Folge haben: Die empfindliche Störung des Religionsfriedens in einem christlich geprägten Land, an dessem Firmament die Zeichen eines Kulturkampfs heraufziehen, der sich – gerade wegen der politisch forcierten Gleichsetzung von Christentum und Islam – gewaltsam zu entladen droht.
6 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
732, 1529, 1571, 1683 und 1716 alles vergebens? Wer verteidigt heute das Abendland? Die Invasoren triumphieren heute machtvoll in seinen westlichen Hauptstädten und Provinzen, und ihre einheimischen Helfer tun alles dafür, um die verbliebenen Bastionen im christlichen Osten zu schwächen. Polen, Ungarn, Griechenland und Rußland sollten wir in unsere Gebete um Stärkung einschließen.
Die Christlichen Kirchen sind doch an ihrem Untergang selbst Schuld. Wenn sich Kirchenvertreter mit Vertretern des Islam in einer Kirche zusammen vor dem Altar zusammen beten entfaltet dies doch den Eindruck Islam und Christentum gehören zusammen . Also wird dies dann auch in der Bevölkerung akzeptiert .
Sie haben vollkommen recht!
Das ist für mich Christliche Unterwerfung, mit anderen Mitteln im Eigenem Land, mit Hilfe einer Bürgermeisterin. In keinem Muslimischem Land steht eine Kirche, oder es wird geläutet. wenn dann wird sie umgebaut, für Moslem, wie in der Türkei, selbst mit 35 Moschen, über 900 im Land, wo gibt es das ? In keinem anderem Land ! Früher wurden Kriege geführt, wir sind jetzt schon Fremde im eigenem Land, nur die Politik, merkt es nicht, holen, immer mehr Pack in unser Land, und wir werden kurz gehalten. FL
Ich bin dankbar für jede Initiative gegen den Tod, Terror und Chaos verheißenden Islam.
Im 8.Jahrhundert urteilte Johannes von Damaskus, dass mit dem Islam kein Dialog möglich sei nur eine Auseinandersetzung. Der Islam sei die Religion des Satans.
In der Neuzeit bestätigte Voltair, dass der Islam die Religion des Satans sei.
Und der Papst zieht die Schuhe aus,um den Tempel des Satans zu betreten.
Sieht so die Nachfolge Christi aus?