Mittlerweile herrschen auch in Deutschland Zustände wie in Frankreich: Fast täglich werden Kirchen zu Zielen christenfeindlicher Attacken. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Gewalt gegen Christen selbst richtet.
Zwei geschändete Kirchen in Offenburg, Schmierereien an Kirchen in Leipzig und Hagen – das alleine ist die Bilanz der Gewalt von wenigen Tagen. In nahezu 100 Prozent der Fälle wird lediglich wegen profaner Sachbeschädigung ermittelt, ohne die ideologischen Hintergründe der Tat in den Blick zu nehmen. Aufklärungsquote: beinahe null.
Bistümer und Pfarreien reagieren hilflos. Nachdem in der katholischen Kirche in Schömburg – selbstverständlich – unbekannte Täter in das Taufbecken uriniert hatten, will man dort Videokameras installieren. Schömburgs Beispiel dürfte Schule in Deutschland machen.
Über die Herkunft und Identität der Täter schweigen Justiz wie Medien hingegen eisern. Oder die Täter werden zu Deutschen umgedeutet. Die wahren Hintergründe und Zusammenhänge zur explodierenden Gewalt, der massenhaft importierte Christenhaß durch Merkels rechtsbrüchige Grenzöffnung im Jahr 2015, all das muss der Bevölkerung Deutschlands solange wie möglich verborgen bleiben.
Die Wahrheit erfahren aufmerksame Bürger nur, wenn sie die Kriminalstatistik lesen: die weist einen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überproportional hohen Anteil von Migranten bei den Straftaten aus. Im Fall der Kirchenanschläge muss man hinzufügen: Sofern die Täter überhaupt ermittelt werden. Die Aufklärungsquote ist erschreckend gering, proportional zum Interesse von Staat und Behörden am Thema Christenverfolgung.
Eine Sonderermittlungsgruppe wie kürzlich bei der fast abgebrannten Kirche in Leipzig wird selten eingesetzt. Handelt es sich bei dem Anschlagsziel um eine Moschee, reagiert der Staat hingegen mit ganzer Härte inklusive Sonderermittlungsteam bis hin zum Staatsschutz, selbst, wenn es sich um eine beschmierte Wand handelt.
Die völlige Zerstörung von Kircheninnenräumen, kotbeschmierte Wände und Mobiliar, zerbrochene Kreuze und beschädigte Reliquien bis hin zum Brandschatzen werden in Deutschland von den Behörden hingenommen beziehungsweise unter bloßer Kleinkriminalität verbucht ohne Sonderermittlungsteam, ohne Staatsschutz, ohne Verfolgungsdruck. Das macht eine völlige Fehleinschätzung der sich anbahnenden Katastrophe durch krass zunehmende Christenfeindlichkeit geradezu unausweichlich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Welle der Gewalt ihr Ziel wechselt: von Kirchen zu Menschen.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Es ist „eine Schande“ was wir uns hier in Deutschland „alles gefallen lassen“ sollen !
Nicht nur die Kirchen werden entweiht, sondern Christliche Werte werden „bis zur Unkenntlichkeit“ zerstört !!!
Für mich ist dies „kaum noch zu ertragen !“
Es wird Zeit, dass dem entgegen gesteuert wird
und es fängt damit an, dass dies in „in den Staats-Medien, die „wir alle“ mit unseren Beiträgen finanzieren, zum Thema gemacht wird !
Vielen Dank für Ihr Engagement.