Bild: Frauenbergkirche Nordhausen / Foto: Falk2, wikimedia commons, CC BY-SA 4.0
Vor den Augen des entsetzten Pfarrers schändete ein Afghane eine Kirche in Thüringen: Er trägt Mobiliar ins Freie und zerbricht ein Kruzifix. Das Christentum sei falsch, der Islam die einzige Wahrheit, bergründete der Asylbewerber die Straftat.
2015 war der afghanische Asylbewerber nach Deutschland gekommen. Sein Asylantrag wurde abgewiesen, trotzdem lebt er immer noch hier. Die Geschichte endet nun – wie so oft geschehen seit Angela Merkels historischem Versagen in der Grenzsicherungspolitik – mit einem Verbrechen.
Seelenruhig trug der Afghane Ende Oktober das Mobiliar der evangelischen Frauenbergkirche im thüringischen Nordhausen auf die Straße, Stück für Stück. Dabei zerbrach er ein Kruzifix, das nach Auskunft von Josef Kraus nach dem Zweiten Weltkrieg in den Trümmern der Kirche gefunden worden war. Welche Symbolik! Jetzt ist es zerstört. Auch das gehört in die Erzählung von Merkels »Wir schaffen das«.
Immerhin brachte die Tat selbst die Gemüter in Wallung wie das des hiesigen SPD-Landrats, die man gemeinhin eher zu der Gemeinschaft der Willkommenswilligen zurechnen würde. In der Nordhäuser Zeitung ließ Matthias Jendricke wissen: »Ich verurteile diesen Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung auf das Schärfste. Solche Verhaltensweisen sind der Grund dafür, weshalb ich schon im Sommer dafür plädiert habe, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen, wie der gestrige Vorfall einmal mehr beweist. Außerdem haben wir momentan überhaupt keine Möglichkeit, straffällig Gewordene in ihr Heimatland abzuschieben, weil es gar keine Flugverbindungen mehr nach Afghanistan gibt. Wir brauchen kein neues Aufnahmekontingent für Thüringen und lösen die Probleme Afghanistans nicht, wenn wir die Leute in unbegrenzter Anzahl zu uns holen.«
Klare Worte, die in der Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Die Erkenntnis des Landrats ist jedoch leider noch nicht bei der Kirche angekommen. Der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Südharz, Andreas Schwarze, musste die Äußerung des Landrats umgehend politisch korrekt entschärfen. Zwar verurteilt auch Schwarze die Tat – immerhin! – aber er distanziere sich vom braven Landrat, dessen Äußerungen er für »rassistisch« und »pauschal verurteilend« halte.
8 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Mit sehenden Augen sehen sie nicht. Und mit hörenden Ohren hören sie nicht. Und das aus falsch verstandener Nächstenliebe!!!
Die Notwendigkeit des Christenschutzes ist die Folge des Abbaus der Landesgrenzen als Folge des Schengen-Vertrages, dem zufolge unkontrolliert auch Feinde christlicher und anderer Religionen und auch deren Feinde in die EU und damit auch in unser Land ungehindert einwandern. Auf diese Weise ist Religionsfreiheit also auch die Freiheit zur Einwanderung aller Gläubigen auf Erden und damit also auch die Freiheit für die Einwanderer, sie politisch auszuleben, auch ihre im Rahmen von Religion ausgegebenen Feindseligkeiten gegen u.a. auch unsere Kultur. Sie bleiben in der Praxis solange auf den zumeist unzureichenden Schutz vor Kriminalität beschränkt, wie wir in der Praxis erleben, wenn sie ihn auf deutschen Straßen ausleben, wohin der Schutz aber offensichtlich nicht – immer – reicht, zumal vor den Feidseligkeiten vorgeschobener Anlässe. Ein Tummelfeld für Machtgewinn und Emotionen! Wir sollten das erkennen, bevor wir Grenzen abschaffen
Solche verdammten Politiker haben wir, die das gesochse reinholt.
Abschaum braucht der Deutsche nicht, die müßen rausgeworfen werden.
Wenn ich diesen afghanischen Kirchenschänder bei seiner Untat gesehen hätte, dann hätte ich ihm solche Scheußlichkeit ganz schnell abgewöhnt! Ich hätte ihm nach alt-muslimischer Sitte, welche dieser dreckige Kirchenschänder ganz sicher verstanden, aber bei sich garantiert nicht angewandt gewünscht hätte, seine beiden Schmierpfoten abgehackt und diese sofort dauerhaft entsorgt, damit kein mit falschem Mitleid behafteter Arzt in Versuchung kommen könnte (. .. und führe uns nicht in Versuchung!) Für den Fall, daß dieser Christenfeind mich noch dumm angequatscht hätte, wäre bei mir noch was ausgerutscht, welches diesem Christenhasser dauerhaft das Sprechen extrem erschwert hätte!
Noch ein erforderlicher Nachsatz: Falls mein Kommentar von solchen „Welcome refugee“-Befürwortern gelesen wird und diese zu conträren Kommentaren animieren sollte: Ich bin deutscher Staatsbürger (ohne muslimischem oder ähnlichem Hintergrund!) – und habe u. a. in 11 muslimischen Ländern bei und mit muslimischen Gläubigen friedvoll zusammengelebt und kenne daher auch deren ethische Einstellung zur Genüge und kann mir deshalb ein Urteil zu dieser in einer Religion verborgenen Ideologie des Hasses erlauben – anders als solche politisch verblendeten Schreihälse, welche noch emsig dabei mitwirken, daß ihre und unsere Kultur von diesem muslimischen Gesindel systematisch vernichtet wird! Die dümmsten Kälber suchen sich ihren Metzger . . . muß ich noch weiter fortfahren?
Mögen uns solche „Christen“ wie Karl Ungenannt auch in Zukunft erspart bleiben! Sie haben auf der Welt schon genügend Unheil angerichtet.
Klaus Friedrich:
Nein, solche „Christen“ müssen uns erhalten bleiben, weil immer mehr angeblich „friedliche Muslime“ unsere Kultur (und anderes) massiv zerstören!
Da helfen nur Kirchenaustritte mit Begründung.
Lt. GG haben wir Religionsfreiheit. Warum lässt unsere Regierung zu, dass diese in unserer Heimat
durch Angehörige einer anderen Religion zerstört wird, ja diese sogar noch unterstützt? Müssen
wir uns in unserem Land den „Zugewanderten“ integrieren? Was hat die Regierung aus unserem Land gemacht, auf das alle einen Eid geschworen haben. Wie lange werden wir noch von Meineidigen regiert?